
Ich bin Josef Packbier, werde im September 62 Jahre alt und arbeite als Koch in einem Seniorenheim der Caritas Krefeld.
Ich bin im Vorstand der St. Sebastianus Schützenbruderschaft und auch im Vorstand des Bezirksverbands Kempen der Historischen deutschen Schützenbruderschaften als Schießwart bzw. stellv. Bezirksschießwart aktiv. Ebenso bin ich auch im Heimatverein Vorst im Vorstand.
Was ich an TönisVorst mag:
Ich mag an Tönisvorst die vielen Vereine und den großen Zusammenhalt besonders innerhalb der Schützenbruderschaften.
Was ich gerne verändern möchte:
Mehr Bäume für die waldärmste Kommune im Kreis Viersen und damit die Verbesserung der Aufenthaltsqualität an öffentlichen Plätzen.
Für diese Themen mache ich mich stark:
Mehr Möglichkeiten für Vereine, Veranstaltungen durchzuführen. Mehr bezahlbaren Wohnraum in Tönisvorst. Mehr Grün für Tönisvorst.
Das ist mir persönlich ein wichtiges Anliegen:
Sicherheitsauflagen für Umzüge und Veranstaltungen, die für Vereine auch leistbar sind. Keine weitere Eskalation der Auflagen.
Wie sieht Dein TönisVorst der Zukunft aus:
Mein Tönisvorst der Zukunft hat die meisten Bäume und schattigen Plätze im Kreis Viersen. Die Aufenthaltsqualität auf den öffentlichen Plätzen ist durch mehr Bäume und weniger Autoverkehr deutlich besser. Unsere Vereine können ihre Veranstaltungen von Karneval über Mairitt, Schützenfeste, bis zu
den St. Martins- Umzügen mit vernünftigen aber nicht übermäßigen Sicherheitsauflagen durchführen und das vielfältige Leben für Alle bereichern.
Warum sollten TönisVorster*innen Grün wählen:
Wir kämpfen dafür, dass unsere natürlichen Lebensgrundlagen erhalten bleiben. Wir machen Politik für Alle und vertreten auch die Interessen kommender Generationen.