Laura Manske

Mein Name ist Laura Manske, ich bin 37 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und meinen zwei Kindern im Stadtteil St. Tönis. 

Was ich an TönisVorst mag:

TönisVorst ist überschaubar und hat gleichzeitig alles, was man braucht: kleine und größere Geschäfte, Cafés und Restaurants, eine Bücherei und ein Schwimmbad, ein großes Angebot an Vereinen für Hobbys. Und alles ist ganz schnell mit dem Fahrrad erreichbar.

Was ich gerne verändern möchte:

Für eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf benötigen wir in TönisVorst ausreichend Betreuungsplätze für Kinder im Kindergarten- und im Grundschulalter. Hier müssen Kapazitäten aus- und Wartelisten abgebaut werden.

Für diese Themen mache ich mich stark:

Als Mitglied im Ausschuss für Bildung- und Schule sowie im Ausschuss für Bauen, Wohnen und Liegenschaften habe ich in den letzten Jahren mehrere Bauprojekte an den Grundschulen und den weiterführenden Schulen in Tönisvorst begleitet.

Diese Projekte möchte ich auch in der nächsten Legislaturperiode weiter voran treiben. Hierzu gehören die – im Zuge des Anspruchs auf einen OGS-Platz ab 2026/27 – dringend benötigten Mensen an der GGS Vorst und der GGS Hülser Straße. Die Fertigstellung des Anbaus an der GGS Corneliusstraße. Und natürlich der Neubau der Rupert-Neudeck-Gesamtschule sowie die Sanierung des Michael-Ende-Gymnasiums. 

Das ist mir persönlich ein wichtiges Anliegen:

Uns allen muss bewusst werden, dass wir diesen Planeten nur von unseren Kindern und Enkelkindern geborgt haben. Wir müssen ihn also so behandeln, dass auch für die nächste und übernächste Generation hier noch ein gutes und sicheres Leben möglich ist. Was im Großen gilt, gilt auch im Kleinen. Hier direkt vor unserer Haustür. Deshalb ist es mir wichtig, dass TönisVorst fit wird für die Zukunft. In Zeiten den Klimawandels bedeutet das zum Beispiel, dass wir unsere Stadtkerne grüner gestalten müssen. Wir brauchen gut ausgebaute Fahrradwege und einen funktionierenden ÖPNV – damit das Auto öfter stehen bleiben kann. Für moderne Autos benötigen wir die passende Ladeinfrastruktur und für die Erzeugung des Stroms mehr Photovoltaik auf den Dächern. Und zu all dem gehört natürlich auch Bildung für nachhaltige Entwicklung – damit unsere Kinder wissen, wie sie ihre Zukunft nachhaltig gestalten können.

Wie sieht Dein TönisVorst der Zukunft aus:

Mein Tönisvorst der Zukunft ist offen, tolerant, vielfältig und geht die Herausforderungen unserer Zeit gemeinschaftlich an.

Warum sollten TönisVorster*innen Grün wählen:

Weil die Grünen sich für die Projekte stark machen, die TönisVorst fit für die Zukunft machen und dabei alle Menschen in unserer Stadt im Blick haben.